Wintermrz


ein brckenschlag, diffus beleuchtet
fhrt aufs meer, voll einsamkeit
winde rauschen kalt vorber
es wird nicht warm, das blanke eis
du lchelst traurig, rufst mich laut
sagt mir der wind im himmelsritt
sehnsucht weicht mein herz ganz auf
ich mchte schreien und tu es auch
wintermrz
und wieder, wieder, wieder, wieder
peitscht die angst die seele rauf
was ist bloss los, was fr ein sturm
ich kann nicht mehr, ich geb nicht auf
doch mondlicht ist nicht nur im tal
es wischt auch meine trnen aus
und schickt die strahlen immer mal
von mir zu dir ins sternenhaus
wintermrz
aus nebel wird dein ebenbild
kommt bers eis, wie halb verloren
ich greif nach dir und fang dich auf
und schon ist etwas neu geboren
wintermrz
text und musik: joachim witt







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