Der Traum


Gefangen im Traum - suche ich den Weg,
sehe keinen Anfang und kein Ziel
Nur die Scherben meiner Seele,
die langsam zu Boden fiel

Zu schmal der Pfad der Hoffnung,
zu gro? der Raum der Zeit
Sehe keinen Anfang und kein Ziel,
sehe niemanden der mich befreit

Zu schwach um zu leben
Zu stark , um zu sterben
Verzweiflung raubt mir die Sicht,
sehe keinen Anfang und kein Ziel
Im kalten Nebel versinkt das letzte Licht

Versuche nun aufzuwachen ,versuche es mit aller Kraft,
doch sinnlos ist alle Gewalt
Ohnmacht verdr?ngt die Chance zu jedem Halt
K?lte macht sich breit im Raum
Nun erkenne ich : Dies ist kein Traum







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