Ruhig, still und bedrohlich
Steigt er zwischen den Wäldern auf
Seinen Weg selbst sich bahnend,
Von nichts gehalten, auf das Feld ins Tal hina
Nur des Mondes silbern Licht,
Das zu mir durch die Tannen bricht,
Bahnt meinen Weg
Trostlosigkeit umschließt meine Gedanken,
Welche klar wie jungfräuliches Wasser einer Quelle
Das aus dem Berge bricht
Flüsternd erzählt das Waldes Wind von ihr,
Der Schönheit, an die ich mein Herz verlor
Schmerz, welcher niemals enden wird
Liebe, die mich jede Nacht vorwärts treibt
Sie wiederzufinden in den Erzählungen
Des Waldes frostigem Hauch
Doch lag sie da, der Schnee blutgefärbt, verschmiert
Ihre Venen geöffnet
Hingabe
Die Klinge geführt von jener Hand,
Welche ihr die Tränen absteifte jede Nacht zuvor
So ruft mich ihr Geist jede Nacht auf neu'
Zu ihr in den Wald
Flüsternd von ihrem Leid,
Mit welchem ich sie beglückte