Nun liegst du dort, weit draußen in der Nacht ~ in der Einsamkeit
Der Regen streitet mit den herabfallenden Blättern,
Um die Vorherrschaft
Der Bach, der sich sein Bett nebe dir bahnt, nimmt die Blätter,
Samt deinen Gedanken, mit sich hinfort und trägt sie,
An einen dir unbekannten Ort
Der peitschende Regen vermischt sich mit deinen Tränen,
Welche dir der Mond bei seinem Anblick abverlangt
Fahl spiegelt er sich auf der Klinge in deiner Hand
Da stehst du nun und der eisige Wind streichelt dir sanft
Die Trauer aus dem Geist
Dein Blick erlosch mit des Mondes Schein
Doch nun tanztdu zwischen den Blättern
Nun tanzt du zwischen den Regen
Nun bist du ein Teil von hier
Und so liege ich hier, weit draußen in der Nacht ~ in der Einsamkeit
Der Regen streitetmit den herabfallenden Blättern,
Um die Vorherrschaft
Der peitschende Regen vermischt sich mit meinen Tränen,
Welche mir der Mond bei seinem Anblick abverlangt
Fahl spiegelt er sich (endlich) auf der Klinge in meiner Hand