Ich sah die Sonne versinken tief im Westen,
sah wie das Meer dort den Himmel berührt
Traf tausend Leute, die Schlimmsten und die Besten,
hab ihre Lieder und Geschichten gehört
Ich war im Norden, im Osten und im Süden,
sprach mit Träumern von der Wirklichkeit
Begegnete dem Wahren und den Lügen,
ging manchmal mit und manchmal gegen die Zeit
Ich war auf den Gipfeln hoher Berge,
sah von oben auf das Land
Ich kam von der Mündung an die Quelle,
schlief auf Seide und auf Sand
Doch egal auf welchem Wege
wem immer ich begegne, es ist keine wie du
Egal wohin ich gehe,
wen immer ich dort seh' oho oho, es ist keine wie du
Ich stand allein, ich war einer von vielen,
war in Palästen ganz am Ende der Welt
Bei Königen und solchen, die sich dafür hielten,
auf Schiffen die im nächsten Sturm zerschellen
Ich war auf den Gipfeln hoher Berge
und ich stand im ewigen Eis
Ich kam von der Mündung an die Quelle
und ich will dass du es weißt
Denn egal auf welchem Wege
wem immer ich begegne, es ist keine wie du
Egal wohin ich gehe
wen immer ich dort seh' oho oho, es ist keine wie du
Egal auf welchem Wege
wem immer ich begegne, es ist keine wie du
Egal wohin ich gehe
wen immer ich dort seh' oho oho, es ist keine wie du
Keine wie du, keine wie du, keine wie du oho oho
Keine wie du, keine wie du, keine wie du oho oho
Ich war auf den Gipfeln hoher Berge
und ich folgte jeder Spur
Ich kam von der Mündung an die Quelle
und mein Weg endet hier