Der Infanterist


So richte dich zum Opfergang
Wehrmann, die Front ist schon in Sicht
Das Sturmgewehr I'm Anschlag und immer gerade aus
Waffenstarrend, strotzend, stiefelnd - auf, Wehrmann, auf!

Der Feind ist nah, Gefechte uberall
Uber Leichenteile, Stock und Beine, gefallen und zerfallen

Panzer rollen ubers Land
Auf dem Schlachtfeld wird das Fleisch verbrannt
Sirenengeheul, ein schwarzer Fruhling
Und Morgentau verdampft

Kein warum und kein wohin, wie nie - Infanterie

Oh, ja Wehrmann, tapfer sturmst Du vor
Hast angepeilt und abgedruckt - Geschoss um Geschoss
Es war einst Marz am fruhen Tag, Gesichter sahst Du nicht
Nur Schatten die I'm Nebel schwanden, heulend oder still

Oh, dumpfes Krachen ertont von allen Seiten
I'm Vernichtungsschlag entfesselt sich das Treiben
Ein guter Mann, so jung und hoffend, sah den Abend nicht
So sanken tausend Mann dahin, die Angst noch I'm Gesicht
Kein warum und kein wohin, wie nie - Infanterie

Oh, und Du, Soldat, getroffen bleibst Du stehen
Hast keine Angst und keinen Schmerz, kannst nicht mehr deutlich sehen
Sinkst danieder, riechst die Luft, ein letzter Atemzug

Kein warum und kein wohin - kein wohin

Infanterie







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