Schreie Einer Woelfin


In der zaertlichen ummantelung der nacht wanderte ich,
Ein lypomanischer beist I'm koerper eines getiers,
Doch wie alle kinder der nacht von bebender sinnlichkeit erfuellt
I'm bleichroten mondschein berauschend badend liebt mich der vater
Unserer schoepfung und wie der wein sukßer verdamnis
Fließt mein misanthropischer geist in den kelch des ewigen leidens
Hibernale ewigkeiten erwecken in mir eine lykantropic von ultimater vollkommenheit,
Welche zu begehren schon dunkelheit entfacht,
Doch die krone reinster finsternis wird mir
Gehoeren in zu kommenden aeonen, und so erduldet mein geist die ualen der
Vorhersehung, bis daß die zeit durch zeit sich leibt und in ewigkeit sich kraft verleiht

"Und so seht tanzen dies lichter, wohl kinder der nacht, wie brennend, wie resend,
Als ob grad erst erwacht, und wenn dann stygische schwaerze mit dem mondes rot lacht,
Wurd durch die traenen des leidens as auf ewig vollbracht!"

I'm stillen der nacht und auf ewig bedacht







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