Eremit


Hier in der Stille
I'm vergessenem Wald
Bei den uralten Tannen
I'm Rauschen der Zeit

Das Flüstern der Bäche
Nur ich kann es hören
Kein Menschliches Wesen
Soll mich hier stören

Hier finde ich Freiden
Fern ab von der Welt
Von Gier und von Lüge
Von Neid und von Geld

Durch einsame Wälder
Mein heimlieher Weg
Verwilderte Felder
Vom Winde besäät

Keine menschleche Hand
Das Dickicht verbiegt
Nur der Duft der Freiheit
Der mich umgibt

Verborgen in der Dunkelheit
Ich kenne nur die Einsamkeit
Auf dass kein Gott mich sieht
Ich bin ein Eremit

Einsame Wälder
Glasklare Seen
Verlassene Felder
Und wilde Alleen

Verraten und verjagt
Verstoßen
Den Wölfen zum Fraß
Ein Schatten will ich sein
Unsichtbar und allein

Für Menschen verborgen
Folgt nicht meinem Pfad
Denn ich will allein sein
Kehrt um, seid gewarnt

Verborgen in der Dunkelheit
Ich kenne nur die Einsamkeit
Auf dass kein Gott mich sieht
Ich bin ein Eremit

Spürst Du wie das
Zwilicht dich verschlingt
An deinem Herzen frisst
Dich in die Kniw zwingt

I'm Verließ der Erinnerung
An alte Zeit
Bewacht von den Dienern
Und der Vergängliehkeit
Sag mir spürst du noch
Das ewige Feuer in dir







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