Aus dem Nebel überm Wald,
Scheint er in voller Pracht
Das düstere Antlitz seiner Kälte,
Steht ruhig für Ruhm und Macht
Am Firmament kannst du ihn sehen
Die Strahlen tanzen durch den Nebel
Nie wird dies vorübergehen
Eine kalte Nacht
Wo der Vollmond lacht
Der Wolf mit seinem Rudel zieht
Und in das Dunkel der Wälder flieht
Ein schwarzer Dolch in weißer Hand,
Wo alles Leben durch einen Kreis verbannt
Ein kleines Feuer still nun brennt,
Das Opfer zerfetzt zu Boden fällt
Ich hör den Schrei in finstrer Nacht
Einst sah ich nur die weiße Pracht
Der Schnee fällt leise,
Die letzte Fackel erlischt
So ziehe ich weiter
Voll Ruhm und Stolz
In das Dunkel der Nacht