Spüre den Wind in deinen Händen,
Versinkt die Nacht in deinem Haar
In Tränen der Zeit, du erkennst dein Gesicht
Das Wesen geschaffen zu harren
Zu harren der Ewigkeit, zu bringen die Einsamkeit
Dich sehnend nach den Lippen jener,
die dort wacht an der Pforte zum nichts,
zu spüren den Kuss, die Berührung des Lichts
Entblöße die Schwingen, folge dem Nichts
entfliehe der Angst und bleibe zurück
Es sucht nach dir im Dunkeln der Dunkelheit,
findet dich im Licht der Nacht