Sångtext Grabnebelfrsten: Abstrakte Wunden Verbaler Schwerter

Abstrakte Wunden Verbaler Schwerter


Eine kleine Kriegserklrung folgt einer kleinen Hetzkampagne

Am Horizont aller Schatten wandert auf und ab ein Mensch
Mich als Medium benannt Gottes Wort zu verknden
VERMEHRET EUCH IM TAKTSCHLAG DER BLITZE
GLEICH BAKTERIENKULTUREN IN FEUCHTBIOTOPEN
Mein Herr, mir fllt da gerade etwas ein
Der aggressivste Eurer Viren wrde ich selber gerne sein
Die hsslichste Krte, die kein Prinzlein verbirgt
Nur nach eitriger Hme drstet mein Krper
drsten meine Schwerter!

Und Phantasie besitze ich!
Sie lsst sich nicht in Grenzen zunen, hte Dich!
Soviel Drahtzaun, soviel Wachpersonal haben Du und auch die
Menschen nicht

Ich schwelle heran zur Brust und schon saugt das dummgeborene
Kind
Weil es mein Gift so gerne trinkt

Mein Speichel ist ein Schleifstein, er schrft mir meine Klinge
Mein Schwei in Deinem Laken mge Dir jeden Morgen zu denken
geben
War ich Deine groe Liebe, die whrend Du schliefst
An Deiner Sanduhr drehte
Oder doch nur die, die Deinen Turm aufblies
Oder der, der durch die Tiefen Deines Tunnels zu dir stie

FeuerZukunft - GlutGegenwart
Zu viele kleine Brnde summieren sich, denn Pyromanen
verstanden ihr Handwerk nicht
Dem Ideal vom Hier und Jetzt habt Ihr ein Denkmal gesetzt
Mit Augen aus Stein, zur Blindheit verdammt

Aufgepasst!
Sicher wird der Tag bald kommen
Da werden Eure Leiber gepfhlt
Da wird die Erde aus Euch herausgeprgelt
Sieh' nur, kleiner Mensch mit Deinen lustigen Kulleraugen
Wie viel Blut Engel saufen, wenn ihr Vater Lust zu tten hat

Dort wo die Wlder atmen, dort wo die Menschen schaudern
Schmiede ich mir meine Schwerter, das Wissen um das Feuer macht
sie hart und hrter
Der Feind ist anonym, er hat no







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