Sångtext Stillste Stund: Das Ende Aller Sehnsüchte

Das Ende Aller Sehnsüchte


Es gibt Erinnerungen an dich,
Schön wie der Tod es ist
Und dort kann auch nur der Ort liegen,
Wo der schmale Fluss der Wirklichkeit
In das weite Meer der Träume mündet
Hab nie in deine Augen blicken können,
Doch scheint es etwas zu geben,
Was ich in ihnen zu sehen glaubte
Hab nie Deine Haut berühren dürfen,
Doch meine ich, mich an ihre Zartheit zu erinnern
Sag mir was das ist!
Ist das das Ende aller Sehnsüchte?
Verschwimmen mir Leben und Tod?
Ist das das Ende aller Sehnsüchte?
Strömt hier der Fluss ins Meer?
Hab dir nie eine Blume ins Haar stecken,
Nie mit ihren Blütenblättern deinen Hals streicheln können,
Doch ist mir, als wäre es gerade so gewesen
Hab nie ein Lächeln auf deinen Lippen erblicken dürfen, sie nie geküsst,
Doch glaubte ich, sie auf den meinen zu spüren
Sag mir was das ist!

Hab dir nie sagen können, was mein Herz erfüllt,
Doch spüre ich Dein Wissen um diese Dinge
Hinweg durch die Weiten, die uns trennen
Wann kommst du in meinen Arm zur letzten Ruh?
In meinem Herzen bist nur du Nur du
Ist der Fluss eines unbeschwerten Lebens nicht ein seichtes Wasser?
Doch es gibt das Meer, gleich dem Tode erhaben und tief
Der Strom dorthin sollte wie ein ungebrochenes Streben sein
Liegen doch in der Vereinigung mit der Tiefe
Die Auflösung, die Erlösung - und das Ende aller Sehnsüchte







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