DIE T?NZERIN


Wir fliegen beide durch die Nachte, segeln durch den Tag
Am Anfang war ich sicher, daa ich sie nicht mag
Sie hat so breit gegrinst, doch ihr Blick war wie durch Glas
Ihre Satze wie Torpedos, und jedes Lachen saa

Du bist die Tanzerin im Sturm
Du bist ein Kind auf dannem Eis
Du wirfst mit Liebe nur so um dich
Und immer triffst du mich

Wie zum Duell sich sehen, und durch den Laden gehen
Wo die Kokser still an den Wanden stehen
Die frahliche Waste, wo die Barfrau sticht wie ein Skorpion
Und die Madels wie in Celluphan, spielen alle Saxophon
Und da saa sie, rackwarts auf dem Stuhl, mit der Lehne nach vorn
Und fragt: "Ey, was haben wir beide hier verloren?"

Wir fliegen beide durch die Nachte, segeln durch den Tag
Inzwischen bin ich sicher, du weiat, daa ich dich mag
Jetzt sitze ich hier neben dir, wir fahren durch die nasse Stadt
Ey, komm, jetzt fahr'n wir deinen Tank leer!
Bis es ausgeregnet hat







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