So steh ich hier am Flu? der Dinge
Sie nehmen gl?cklich ihren Lauf
Die, die nicht mit Macht erschlagen
Geben selbst ihr Leben auf
Schlafen einmal nur noch ein (sodenn, auch ich)
Gleich kehr ich heim
Noch ein paar Schnitte
Mein Fleisch steht offen, blutet stark
Die Klinge in der Wunde Mitte
Dort wo sich einst mein Herz verbarg
Mein Herz verbarg, mein Herz verbarg, mein Herz verbarg

Ein jeder Mord nicht ohne Grund
Jeder stumme K?rper vor mir
Macht die Seele mir gesund
Und meine Messer wieder scharf
Meine Messer wieder scharf
Ein jeder Mord nicht ohne Grund
Jeder stumme K?rper vor mir
Macht die Seele mir gesund
Und meine Messer wieder scharf
Meine Messer wieder scharf

An jenem zarten Ort voll Gl?ck
Menschen frei von Blut bedeckt
Als ich mich selbst vom Leben trenne
Mein m?der K?rper ausgestreckt
Schlafe einmal nur noch ein (wache nie mehr)

Tr?um den Traum vom Flu? der Dinge
Der mich fort tr?gt, tauche ein
In die Ewigkeit und bringe
Meine Seele ewigheim
Meine Seele heim meine Seele heim, meine Seele heim

Ein jeder Mord nicht ohne Grund
Jeder stumme K?rper vor mir
Macht die Seele mir gesund
Und meine Messer wieder scharf
Meine Messer wieder scharf
Ein jeder Mord nicht ohne Grund
Jeder stumme K?rper vor mir
Macht die Seele mir gesund
Und meine Messer wieder scharf
Meine Messer wieder scharf