Sleipnir


Noch verschleiert Nebel deine Sicht
Kein Laut dringt an dein Ohr
Doch die Zeit, da die Stille bricht,
Steht steinschmetternd nun bevor
Acht mächtige Eichen stampfen kargem Boden tiefe Risse Rabenschwarze
Augen blitzen auf,
Um zu erschüttern Mannesmut
Stürme stossen schäumend aus der Tiefe dieses Rachens
Ungezügelt, peitschend schlägt der Schweif nach Hindernissen
Die Winde zerschnitten vom Mähnenhaar,
Manch Mannen traben auf, mit Ger zum Schutze zum Kampfe,
Treiben sie Ross gen Sleipnirs Lauf
I'm Tale dort raffen sich blutend
Die Unterlegenen mit schwerem Schritt,
Versammelt noch einige Mutige,
Noch Kampflust I'm feurigen Blick
Der Eichen unfällbarer Wuchs,
Noch lang vom Grund erhebend
Augen spiegeln wieder,
Fahle Blicke auf der Erde
Getränkt mit Blut des einen Rachen,
Wölfe reissen grosse Stücke







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