In der walpurgisnacht
Wandelnd durch die dü;sternis
Des waldes
Und seiner unbarmherzigen schö;nheit
Begleitet von liedern,
Welche die raben
Am himmel laut durch die nacht krä;chzen
Endlich angekommen an der schneise,
Wo sich die bä;ume zu einer lichtung gereiht
Du sollst zum tanze kommen!
Erschallt es aus dem grauenhaften getü;mmel
Von ziegenbö;cken
Ein horn ertö;nt!
Bemerkt habe ich die verä;nderung ringsumher nicht
Doch dem horn aufmerksamkeit geschenkt,
Erkenne ich, eine faule leiche,
Welcher ich die gedä;rme aus dem leibe zog