Eisenwinter


Eine Faust aus Blut und Eisen erhebt sich gegen Rom,
Mann für Mann, bei Nacht und schweigend, queren wir den Strom

Vorbei am großen Anger, wo Vater einstmals viel!
Dort leuchten schon die Fackeln, mein Freund wir sind am Ziel!

Treue und Eisen - Gefährten I'm Tod!
Treue und Eisen - Gefährten I'm Tod!

Der Wind küsst sanft die Bäume,
Sprüht Sternenstaub aus Schnee
Die Leinwand für das Sterben,
Das Bett der Winterfee

Den Drachen auf dem Banner, den Löwen tief I'm Herz,
Nur Blut löscht unsern Durst, nur Rache stillt den Schmerz

Die Schwingen unsrer Jugend, tauchen tief ins Blut,
Entflammt sind ihre Herzen, voll Trauer und voll Wut

Eisenwinter

Der Wind küsst sanft die Bäume,
Sprüht Sternenstaub aus Schnee
Die Leinwand für das Sterben,
Das Bett der Winterfee







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